Was vom Kaiser bleibt – unser Erbe der wilhelminischen Epoche:

Innovationen, Produkte und Marken

Viele bekannte Produkte, Unternehmen und Vereinigungen, die unseren Alltag heute prägen, gehen auf den innovativen Geist der Zeit Kaiser Wilhelms II. zurück.
Die meisten dieser Marken haben seit Generationen einen ausgezeichneten Ruf als deutsche Qualitätsprodukte, selbst im Ausland. Auch das heutige Deutschland profitiert volkswirtschaftlich in erheblichem Maße von der im Kaiserreich geschaffenen Substanz.

Der Kultursoziologe Nicolaus Sombart beschrieb die wilhelminische Epoche als „sicher eine der wichtigsten der neueren Geschichte. In ihr ist das moderne Deutschland entstanden.“

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… sowie Gerling Versicherungen (1904), Hamburg Mannheimer (1912), Barmer Krankenkasse (1914), Mannesmann (1890), Thyssen (1891), RWE (1898), Telefunken (1903), Continental (1906), Viessmann (1917), Falke (1906), Deichmann (1913), Steiff (1902), Herlitz (1904), rowohlt (1908), Ritter-Sport-Schokolade (1912), DFB (1900), Hertha BSC (1892), VfB Stuttgart (1893), Werder Bremen (1899), FC Bayern München (1900), Schalke 04 (1904), Borussia Dortmund (1909) – und unzählige weitere …

Persil-Waschmittel (1907)
Leibniz-Buttercakes (1904). 1911 erfolgte die Eindeutschung von „Cakes“ als „Keks“.
Werbekampagne zum 100jährigen Bestehen des Autovermieters Sixt, 2012


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und werden hier lediglich zu historischen Dokumentationszwecken dargestellt.