Der Kaiser in der Kritik:

Die Entlassung Bismarcks  (1890)

Die historischen Hintergründe

Im März 1890, knapp zwei Jahre, nachdem er Kaiser geworden war, entließ Kaiser Wilhelm II. den verdienten Reichskanzler Otto von Bismarck.
Bismarck hatte 1871 Deutschland geeint, das vorher in unzählige Kleinstaaten zersplittert war, und das Deutsche Kaiserreich geschaffen. Die Verfassung des neuen Reiches war ganz auf Bismarck zugeschnitten, und der erste Kaiser (Wilhelm I.) ließ ihm relativ freie Hand. Innenpolitisch regierte Bismarck streng und unnachgiebig (z. B. gegenüber Katholiken und Sozialdemokraten), außenpolitisch äußerst klug und diplomatisch. So hatte er mit Deutschlands Nachbarstaaten effiziente Bündnisse geschlossen, die verhinderten, daß das Reich isoliert und gefährdet wurde.

Als Wilhelm I. hochbetagt 1888 starb, mußte sich Bismarck mit dem erst 29 Jahre alten Nachfolger Wilhelm II. arrangieren.

„Dropping the Pilot“ – Weltbekannte Karikatur des englischen Satiremagazins „Punch“ vom 29.03.1890 zur Entlassung Bismarcks
Obwohl Wilhelm II. Bismarcks politisches Wirken bewunderte (freilich nicht uneingeschränkt: Bismarcks Kulturkampf z. B. hatte Wilhelm II. stets abgelehnt), kam es zu immer größeren Meinungsverschiedenheiten und zu immer stärkerem Mißtrauen auf beiden Seiten, was schließlich eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit unmöglich machte. So entließ Wilhelm II. den alten Kanzler, der fast 28 Jahre lang die deutsche und preußische Politik maßgeblich bestimmt hatte, am 20. März 1890.

Die Kritik am Kaiser

Daß der junge Kaiser den erfahrenen Bismarck, den führenden Staatsmann Europas, entließ, gilt als einer der Hauptkritikpunkte an Wilhelm II., als einer seiner ersten großen Fehler. Er wird als Beweis dafür gewertet, daß Wilhelm II. oft unvernünftig und egozentrisch handelte, Kritik nicht zugänglich war und von Beginn an im Sinn hatte, ein „persönliches Regiment“ – ohne einen starken Kanzler – zu führen. Wenn Bismarck weiterhin Kanzler gewesen wäre, so deutet man, hätte sich Deutschland außenpolitisch nicht isoliert, und es wäre womöglich zum Ersten Weltkrieg nicht gekommen.

Die Tatsachen
Der greise Reichskanzler Bismarck im Jahre 1889, ein Jahr vor seinem Rücktritt

Bismarck war bei seiner Entlassung bereits 75 Jahre alt, für damalige Verhältnisse ein Greis. Er hatte gesundheitliche Probleme, hatte sich zuvor nur noch selten im Reichstag gezeigt und hauptsächlich vom Alterssitz Friedrichsruh aus regiert.
Der Historiker Golo Mann schrieb: „Während des Jahres 1889 hieß es, daß er schnell alterte, die Angelegenheiten des Staates schleifen ließ.“[1] In diesem Jahr war er acht Monate lang nicht nach Berlin gekommen!
Die Zeit, in der er gedanklich beweglich und realistisch Politik gemacht hatte, schien längst vorüber. Man könnte seine Entlassung also allein schon schlichtweg als überfälligen Generationswechsel auffassen, die Entlassung durch den Kaiser als etwas Naheliegendes.

Als der Kaiser Bismarck entließ, tat er nur das, was die meisten Deutschen ohnehin erhofften. Doch nicht aus Unvernunft und Leichtsinn, sondern weil der einst so weise Bismarck zunehmend an Altersstarrsinn und Realitätsblindheit litt. Zudem hatte sich Bismarck im Laufe der Jahrzehnte in Deutschland viele Feinde gemacht, er galt als engstirnig, eigensinnig und intrigant. Viele hatten den Eindruck, daß er die Zeichen der Zeit nicht mehr erkannte und regelrecht zu einer Last geworden war.
Die Entlassung Bismarcks erschien seinerzeit also logisch und vernünftig.
Erst später, als der Kaiser zunehmend kritisiert wurde und der Mythos „Bismarck“ entstanden war, mußte z. B. selbst Kaiserkritiker Paul Busching 1908 zugeben: „Ist es ein Zufall, daß der Eindruck der ersten entscheidenden Tat Wilhelms II., der Entlassung Bismarcks, im Laufe der Jahrzehnte gänzlich verwischt worden ist? Wir erinnern daran, daß der Kaiser am 20. März 1890 nicht allein stand, daß es Millionen gab, die von dem Rücktritt des ersten Kanzlers den Beginn einer neuen Epoche gesunder, freier Entwicklung datieren wollten, die der Bismarckschen Verwaltungsmethode, seiner Wirtschaftspolitik, seinen Anschauungen über Arbeiterfrage und Sozialismus entfremdet waren.“[2] Und der Sozialreformer und Pfarrer Martin Wenck schrieb rückblickend im Jahre 1913: „So gewaltig erschütternd Bismarcks Sturz wirkte, einem Erdbeben gleich – um der sozialen Frage willen, die gebieterisch alle anderen zurückdrängte, empfanden viele Millionen Deutsche diesen Rücktritt doch wie eine Erlösung. Nun sollte und konnte die Bahn frei werden für eine Epoche sozialen Wirkens.“[3]

Bismarck und Wilhelm II. brachte nicht in erster Linie die Außenpolitik, sondern die „soziale Frage“ auseinander. In dieser Angelegenheit hatte Bismarck unmögliche Ansichten.

Ärmliche Verhältnisse in Arbeiterfamilien: Wilhelm II. erstrebt Verbesserungen
„Hier war der Kaiser voll guten Willens. Es müsse auch etwas für die ausgebeuteten Arbeiter getan werden. Er sei auch der König der Ärmsten“[4], so zitiert Golo Mann den Kaiser.
Bismarck hielt dies für Humanitätsduselei und wollte den Arbeitern verstärkt mit Härte, notfalls mit Waffengewalt, entgegentreten. Die strengen Sozialistengesetze, nach 12 Jahren im Jahre 1890 im Reichstag aufgehoben, wollte Bismarck sogar noch verschärfen. Er hoffte, daß es dadurch zu Aufständen kommen würde, die einen Staatsstreich – verbunden mit einem Militärschlag gegen die Sozialdemokratie – rechtfertigen würden. Insgeheim hoffte er auch, daß sich der junge Kaiser damit beim Volk unbeliebt machen würde.
Wilhelm II. lehnte die Pläne Bismarcks jedoch strikt ab und erwiderte ihm, „daß ich das mit meinem Gewissen und meiner Verantwortung vor Gott nicht vereinbaren könnte, um so weniger, als ich genau wüßte, daß die Arbeiterwelt in einer schlechten Lage sei, die unbedingt gebessert werden müßte.“[5]

Die neuen kaiserlichen Arbeiterschutzgesetze versuchte Bismarck jedoch zu sabotieren. Wilhelm II. selbst berichtete es so: „Der Staatsrat trat unter meinem Vorsitz zusammen. In der Eröffnungssitzung erschien unerwartet auch der Kanzler. Er hielt eine Ansprache, in der er das ganze von mir ins Werk gesetzte Unternehmen [der Arbeiterschutzgesetze] mit Ironie kritisierte und mißbilligte und seine Mitwirkung versagte. Dann verließ er den Saal.“[6]

Dem ehrwürdigen Ansinnen des Kaisers stand also Bismarcks unzeitgemäße Radikalität gegenüber, die zudem die tatsächliche Lage völlig verkannte, wie auch Golo Mann schrieb: „Wenn Bismarck jetzt mit Kanonen gegen die Sozialdemokraten vorgehen wollte, so lebte er in einer Welt der Halluzinationen.“[7]

SPIEGEL-Herausgeber Rudolf Augstein stellte fest: „Bewußt, um sich unentbehrlich zu zeigen, wollte er [Bismarck] ein innenpolitisches Chaos inszenieren. […] Man wird Wilhelm zubilligen müssen, daß Bismarck mit seinem innenpolitischen Latein am Ende war, als der Kaiser ihn entließ“.[8]

Am 22. März, zwei Tage nach Bismarcks Entlassung, informierte Wilhelm II. den englischen Botschafter Sir Edward Malet. Dieser berichtete an seine Regierung in London von der Unterredung mit Wilhelm II.: „Wilhelm [ging] auf die lange Geschichte seiner Differenzen mit dem Altreichskanzler in der Arbeiterschutzfrage und wegen des Sozialistengesetzes ein. Er warf Bismarck vor, den Klassenkonflikt bewußt auf die Spitze treiben zu wollen in der Absicht, dann durch Kartätschen [Munition] die Straßen »reinzufegen« […] »doch für mich, einen jungen Monarchen, gerade auf den Thron gekommen, und für mein ganzes Haus, wäre es katastrophal gewesen, wenn ich es zugelassen hätte, daß mein Volk auf der Straße niedergeschossen worden wäre, ohne vorher seine Beschwerden auch nur untersucht zu haben. Man hätte gesagt, daß ich nur mit Bayonetten zu regieren wüßte.« Statt aber auf ihn zu hören, habe Bismarck hinterrücks seine, Wilhelms, sozialpolitische Initiative zu untergraben versucht und »ihn wie einen Schuljungen behandelt«.“[9]

Aus heutiger Sicht hatte Bismarck nicht mehr zeitgemäße, ja höchst bedenkliche Ansichten, was den Umgang mit der Arbeiterschaft betraf. Zu einem Kompromiß war er nicht mehr fähig. Er war starrsinnig und konnte nicht akzeptieren, daß der Kaiser keine Konfrontation mit der Arbeiterschaft suchte. Somit distanzierte sich Bismarck von der vernünftigen Ansicht des Kaisers – nicht umgekehrt, wie heute gemeinhin angenommen wird.

Bismarck –
„Schöpfer des Deutschen Kaiserreiches“
(zeitgenössische Postkarte)

Wilhelm II. war kein Feind, sondern Bewunderer Bismarcks. Es war Bismarck, der letztlich die Zusammenarbeit mit dem Kaiser verweigerte.
Auch wenn es wegen unterschiedlicher Ansichten zur Entfremdung zwischen Bismarck und Wilhelm II. kam, bewunderte Wilhelm II. die Leistungen Bismarcks. In seinen Memoiren schrieb Wilhelm 1922: „Die staatsmännische Größe des Fürsten Bismarck und seine unvergänglichen Verdienste um Preußen und Deutschland sind historische Tatsachen von so gewaltiger Bedeutung, daß es wohl in keinem politischen Lager einen Menschen gibt, der es wagen könnte, sie anzuzweifeln. Deshalb schon ist es eine törichte Legende, daß ich die Größe Bismarcks nicht anerkannt hätte. Das Gegenteil ist richtig […] Er war der Schöpfer des Deutschen Reiches, […] wir alle hielten ihn für den größten Staatsmann seiner Zeit. […] Als ich noch Prinz von Preußen war, habe ich oft gedacht: Hoffentlich lebt der große Kanzler noch recht lange, denn ich wäre geborgen, wenn ich mit ihm zusammen regieren könnte.“[10]

Wilhelm II. besucht kurz nach seiner Thronübernahme Bismarck auf seinem Alterssitz in Friedrichsruh bei Hamburg (30.10.1888)

Freilich, in der Realität zeigten sich unüberbrückbare Differenzen, die von Bismarck ausgingen. Gegenüber dem Schriftsteller Hans Blüher äußerte Wilhelm II. im Jahre 1928: „Ich kann Ihnen sagen: Es war furchtbar, unter Bismarck zu arbeiten! Jede Gelegenheit benutzte er, um mich zu kränken und fast zu demütigen. Und dann immer die Rücktrittsdrohung! Ich wollte ihn doch halten und mit ihm regieren! […] Es gibt eben Grenzen des Ertragbaren. Und es war unerträglich, was er mir stündlich und täglich zumutete.“[11]

Tatsächlich war es Bismarck selbst, der dem Kaiser immer wieder ganz offen mit Rücktritt gedroht hatte: „Wenn Euere Majestät kein Gewicht auf meinen Rat legen, so weiß ich nicht, ob ich auf meinem Platz bleiben kann.“, rief Bismarck erregt dem Kaiser während einer Ministerrunde ins Gesicht, nachdem dieser Bismarcks Kritik an den geplanten Arbeiterschutzgesetzen zurückgewiesen hatte.

Wilhelm II. wollte nach der Entlassung Bismarcks keinen außenpolitisch neuen Kurs, sondern den bewährten Weg der Bündnisse fortsetzen.
Golo Mann schrieb: „Wilhelm II. hielt Bismarcks politische Konstruktion für richtig und so zuverlässig, daß sie des Architekten nun nicht mehr bedürfte. Es fiel ihm gar nicht ein, daß irgendetwas daran geändert werden müßte oder könnte.“[12]

Zunächst hatte Wilhelm II. sogar noch versucht, Bismarck weiterhin für die Außenpolitik zu halten und ihn lediglich von der Innenpolitik zu entbinden: „Mit der Zuspitzung der Bismarckkrise äußerte Wilhelm II. dann am 27. Januar [1890, also 2 Monate vor Bismarcks Entlassung] den Wunsch, Bismarck möge sich aufs Auswärtige Amt beschränken und die Leitung der inneren Politik im Reich sowie in Preußen an einen anderen abgeben.“[13]
Wie paßt dieser Wunsch des Kaisers zur Unterstellung, er habe Bismarck loswerden wollen, um einen anderen außenpolitischen Kurs verfolgen zu können?

Selbst nachdem er Kanzler Bismarck entlassen hatte, wollte Wilhelm II. wenigstens weiterhin mit Bismarcks Sohn Herbert zusammenarbeiten, dem Staatssekretär im Auswärtigen Amt (heute vergleichbar mit dem Außenminister). Wilhelm II. bat Herbert Bismarck mehrfach, ihm zu „helfen, die Tradition in der Politik fortzuführen“[14] und bot ihm neben dem Auswärtigen Amt zusätzlich die Stelle des preußischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten an, der für die Abgabe der preußischen Stimme im Bundesrat verantwortlich war. Herbert Bismarck aber lehnte ab mit der Begründung, „er sei nun einmal gewöhnt, nur seinem Vater vorzutragen und Dienste zu leisten“[15].
Am 21. März reichte schließlich auch Herbert Bismarck, inzwischen gesundheitlich angeschlagen, seinen Rücktritt ein. Noch eine Woche später hoffte der Kaiser auf seine Rückkehr. Am 28. März äußerte er: „Herbert müsse wieder eintreten, so wie er sich erholt hat, und denselben Platz einnehmen wie bisher! […] Er schätze Herberts Tüchtigkeit, könne mit ihm arbeiten und sei mit ihm befreundet.“[16]
Dazu kam es freilich nicht – Herberts Entschluß war endgültig.

Wilhelm II. entließ den Kanzler Otto von Bismarck also allein deshalb, weil die Zusammenarbeit mit ihm nicht mehr möglich war, und nicht, um danach ungestört eine andere, anti-bismarckische Außenpolitik verfolgen zu können, wie heute oft behauptet wird. Unmittelbar nach Bismarcks Entlassung, am 19. März, telegraphierte Wilhelm II. an seine englische Großmutter, Queen Victoria: „Meine Politik wird sich überhaupt nicht ändern.“[17]

Fazit

Die Entlassung Bismarcks durch Wilhelm II. ist völlig verständlich. Bismarck war es, der sich der Zusammenarbeit mit dem neuen Kaiser verweigerte, nicht umgekehrt. Bismarck war alt, eigensinnig, schätzte die Realitäten inzwischen falsch ein, argumentierte nur noch rückwärtsgewandt und intrigierte gegen den Kaiser. Sein Plan, durch militärische Gewaltmaßnahmen gegenüber der Arbeiterschaft einen Staatsstreich zu provozieren, war moralisch verwerflich und unvertretbar. Die Mehrheit der Deutschen war froh, als er weg war. Der Linksliberale Eugen Richter z. B. schrieb erleichtert: „Gott sei Dank, daß er fort ist.“[18]
Der Schriftsteller Theodor Fontane, der jahrzehntelang zwischen Bismarck-Bewunderung und -kritik geschwankt hatte, äußerte: „Es ist ein Glück, daß wir ihn los sind, und viele, viele Fragen werden jetzt besser, ehrlicher, klarer behandelt werden als vorher. Er war eigentlich nur noch Gewohnheitsregent, tat, was er wollte, ließ alle warten und forderte nur immer mehr Devotion. Seine Größe lag hinter ihm.“[19]

Golo Mann, der große Historiker, brachte es 1958 auf den Punkt: „Wilhelm II. konnte sich sagen, daß er nicht nur richtig, sondern im Sinne des Volkes gehandelt habe.“
Und: „Bismarck verschwand nicht zu früh, er verschwand viel zu spät. Die Beseitigung dieses lastenden Anachronismus war das Mutigste, an sich selbst betrachtet das Beste, was Wilhelm II. je getan hat.“[20]

Unzählige Denkmäler in ganz Deutschland (hier in Hamburg) waren Ausdruck der entstandenen Bismarck-Verklärung

Freilich, bereits kurz nach seiner Entlassung begann Bismarck damit, die öffentliche Meinung zu beeinflussen: „Der Reichsgründer zeigte sich dem Publikum in den acht Tagen nach seiner Entlassung mehr als sonst in einem ganzen Jahr und sorgte in wütender Kränkung für die Verbreitung seiner Version des Sturzes, wonach er – vom geistig nicht ganz gesunden? – Kaiser »hinausgeschmissen« worden war.“[21]
In den folgenden Jahren, noch zu Lebzeiten des entlassenen Kanzlers, begann der Bismarck-Mythos zu entstehen. Dieser bewirkte, daß die Entlassung Bismarcks – ganz in dessen Sinne – immer mehr verklärt und schließlich als Fehltat Wilhelms II. betrachtet wurde. Eine Einschätzung, die bis in die Gegenwart fortwirkt.

„1890 […] bildete Bismarck mit seinen Intrigen und seinem greisenhaften Festhalten an der Macht gleichsam die dunkle Folie hinter der strahlenden Figur des jungen Kaisers und dem, was er an Erwartungen heraufbeschwor. Fünf Jahre danach vergoldete Bismarck mit seiner Person eine Vergangenheit, von der viele bereits vergaßen, daß sie gar keine Zukunft mehr besessen hatte. So wurde schließlich sein Sturz bis in unsere Zeit hinein zur vielfältig umrankten Legende.“[22]


Anmerkungen

[1]Golo Mann: Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Frankfurt 2004 (Neuauflage; ursprünglich erschienen 1958), S. 486 
[2]Paul Busching: Der Kaiser. In: Martin Kohlrausch (Hrsg.): Samt und Stahl. Berlin 2006, S. 188 
[3]Martin Kohlrausch: Der Monarch im Skandal. Berlin 2005, S. 99 
[4]Mann, a.a.O., S. 487 
[5]Wilhelm II.: Ereignisse und Gestalten. Leipzig 1922, S. 32 
[6]Wilhelm II., a.a.O, S. 31 
[7]Mann, a.a.O., S. 487f. 
[8]Rudolf Augstein: Der gar nicht so rote Preuße. In: DER SPIEGEL, Nr. 38/1980 
[9]John C.G. Röhl: Wilhelm II. Band 2: Der Aufbau der Persönlichen Monarchie. München 2001, S. 363 
[10]Wilhelm II., a.a.O, S. 3 
[11]Hans Blüher: Wilhelm von Hohenzollern. In: Martin Kohlrausch (Hrsg.): Samt und Stahl. Berlin 2006, S. 354f. 
[12]Mann, a.a.O, S. 498 
[13]Röhl a.a.O, S. 315 
[14]Wilhelm II., a.a.O., S. 11 
[15]Wilhelm II., ebd. 
[16]Röhl, a.a.O., S. 370 
[17]Röhl, a.a.O., S. 362 
[18]Eugen Richter. In: Freisinnige Zeitung. Berlin 21.3.1890 
[19]Kurt Schreinert (Hrsg.): Theodor Fontane. Briefe an Georg Friedlaender. Heidelberg 1954, S. 125 (Brief vom 01.05.1890) 
[20]Mann, a.a.O, S. 490ff. 
[21]Röhl, a.a.O., S. 350 
[22]Lothar Gall: Bismarck. Frankfurt 1980, S. 694